Ruth Singer der IG gegen die Diskriminierung von Hunden bestimmter Rassen machte innerhalb einer Rundmail auf einen WebLOG-Kommentar aufmerksam, der Ihres Erachtens inhaltlich die Problematik des aktuellen Themas genau auf den Punkt bringt.

« Hundeleben

Nach der tödlichen Attacke dreier Pitbulls auf einen Sechsjährigen wird in der Schweiz also mal wieder über ‘Kampfhunde’ debattiert. Verständlicherweise. Der Vorfall ist absolut tragisch und wäre sicherlich vermeidbar gewesen. Ich kann mir den Schmerz der Eltern nicht vorstellen und auch ich bin empört darüber, das so etwas passieren konnte.
Aber deswegen jetzt ein Verbot sogenannter ‘Kampfhunde’ in Betracht ziehen? Dass diese Option überhaupt zur Diskussion steht, ist für mich lächerlich. Wir sprechen hier von einem Land, in dem Tiere erst seit anfangs April 2003 nicht mehr als Sachen gelten. Zuvor hätte man die betroffenen Hunde wahrscheinlich als Mordinstrument betrachtet, jetzt sollen sie selbst die Mörder sein. Wie schnell sich doch die Betrachtungsweise ändern kann…
Was bitte folgt auf ein Rassenverbot? Werden auch bestimmte Automarken verboten, weil sie in mehr Unfälle verwickelt sind als andere? [ ... ] »

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“Sehr geehrte Damen und Herren

Der nachfolgende Text ist mir von einem Journalisten zugestellt worden. Der Text wurde im Internet gefunden, und ich bin der Meinung, dass auch diese Aussage absolut den Kern der Sache trifft. Ich bitte Sie deshalb, den Bericht möglichst breit zu streuen, die Medienschaffenden würden der Sache ebenfalls einen grossen Dienst erweisen, wenn sie die nachfolgenden Zeilen veröffentlichen könnten. Aufklärung ist dringend notwendig!

Herzlichen Dank für Ihre Solidarität
und freundliche Grüsse

IG gegen die Diskriminierung
von Hunden bestimmter Rassen

Ruth Singer”

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Quelle: http://www.myblog.de/natollie

This entry was posted on Saturday, December 17th, 2005 at 2:49 pm and is filed under Medien. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.