Der Präsident des DVS (Dobermann Verein Schweiz), Sven Walti hat heute alle Mitglieder persönlich per Email angeschrieben, mit dem Betreff: “Mitteilung zur Hundeattacke im Kanton Zürich vom 1. Dezember 2005″. Im Email-Anhang befand sich ein offener Brief, welchen Sven Walti an den Staatsrat des Kantons Wallis gesandt hat.

Ebenfalls hat er alle mitbetroffenen Rasseklubs mit dem Vorschlag zur Nachahmung, sämtliche Zeitungen und auch die beiden Lokalfernseh-Sender davon in Kenntnis gesetzt.

Die zentrale Aussage und Forderung des DVS an den Staatsrat des Kantons Wallis ist auf der Seite 3 des offenen Briefes formuliert:

“Wir erachten eine solche Diskriminierung der von uns vertretenen Rasse als gesetzeswidrig und im Namen meiner Mitglieder, unseres Zentralvorstandes, unserer Ortsgruppen und unserer Züchter fordere ich Sie dazu auf, dieses Verbot umgehend aufzuheben! Es darf nicht sein, dass unsere seriösen, Steuer- UND Hundesteuerzahlenden Mitglieder mit kriminellen, unseriösen Hundehändlern und Tiervermehrern in einen Topf geworfen werden. Es kann nicht angehen, dass ein einzelner Schweizer Kanton irgend welche international anerkannten Hunderassen verbieten darf!“

Der vollständige Brief an den Staatsrat des Kantons Wallis ist ebenfalls auf der Website des DVS zum Downloaden integriert.

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Für den oben genannten Link gilt: Copyright (c) Dobermann Verein Schweiz (DVS)

Diesen Artikel finden Sie auf der Website des Dobermann Verein Schweiz (DVS) unter: http://www.dobermannclub.ch/

This entry was posted on Sunday, December 11th, 2005 at 7:50 pm and is filed under Medien. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.