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«Wenn der Anker…

February 7th, 2006 by admin

… nicht hält, dann rennen wir!»

© Johanna Hungerbuehler-Kody & KajaSo oder ähnlich müssen die schnellen Raketen gedacht haben, als sie sich ohne ihren Musher auf den Weg gemacht haben… Das Topteam wurde zwar wieder schnellstens von Johanna eingefangen, aber dies sollte am vergangenen Wochenende bei der EM 2006 in Tarvisio (Italien) zur Disqualifikation des zweiten Laufes führen.

Da wir weder beim Joggen noch beim Biken “so ein Gerät” wie diesen Anker bei uns führen, habe ich mir von Johanna mal das Ganze mit dem Ankern erklären lassen…

… Man “ankert”, um das Team beim Anhalten zu sichern. Der Anker ist aus Metall und hat etwa ein Gewicht von fünf Kilogramm, es gibt auch Schwerere; größere Gespanne führen sogar gleich zwei dieser Geräte mit sich. «Er hat zwei Krallen, die sich im Schnee festhaken. Wenn man Glück hat, hält dieser Anker eine ganze Weile, doch sicher nie länger als zwei drei Minuten. Ich hab ihn halt einfach zu wenig fest eingedrückt. War absolut mein Fehler. …»

© Johanna Hungerbuehler - Der Anker

Schaut es Euch genau an, hier ist dieses besondere Gerät, das Johanna zum Verhängnis geworden ist :-(
Der Anker hält wohl nicht immer das, was es verspricht ;-)

9 Responses to “«Wenn der Anker…”

  1. Bettina Says:

    © take notice of copyright - all rights reserved Johanna, dies passiert wohl so manchem Musher - als ich vergangene Woche “Sport am Montag” im Südwestfernsehen angeschaut habe, in welchem über das Schlittenhunderennen aus Todtmoos berichtet wurde, kam das Team von Topmusher Volker Brinkmann ohne diesen im Ziel an… Ein Fuchs würde sagen “if you are in deep trouble, say nothing, and try to look inconspicuous” - ich denke, Du kennst IHN - trust him - ER weiß genau, wie der Hase läuft ;-)

  2. Niklaus Says:

    Schade das dass passierte, aber ich weiss das es das nächste mal wieder klappt, ;-)
    So wie ich dich kenne :-))
    Gute Besserung bei deiner Erkältung und
    Gruess vom Hübel

  3. johanna Says:

    Schön wie ihr zu mir hät, trotz meinen vielen Fehlern. Bin halt doch erst die dritte Saison an den Schneerennen mit dabei.
    Ich verlasse mich auf den Fuchs, bis jetzt hat er mich noch nie im Stich gelassen!

  4. Alex Says:

    Hey Johanna, wie, du sagst es ist erst deine dritte Saison auf dem Schnee und abgesehen davon, ich denke jeder Musher hat so eine Geschichte auf Lager, Musher sind ja auch nur Menschen ;-)
    Später kannst du dann darüber lachen

    Schau mal hier bin ich am Rennen in Zurzach als Sibiria einfach das ganze Gespann Richtung Rhein steuerte!! Sie wollten baden…. und das Gespann welches hinter uns kam wollte gleich hinter her… *grins*

    Zweiter unfreiwilliger Stopp

  5. Anke Says:

    Niemand kann behaupten: Hundesportler planen alles!!,-))

    Das ist die Stelle wo sich Amateursport..hier mal der mit dem olympischen Gedanken!!- von Profisport unterscheidet: wir habe im Team Spaß am Sport!!

    Hier ist Schnee satt..mehr als satt! Ralf ist zum Mittag Langlaufen durch 60cm Pulverlockerschnee..mit Verwehungen gegangen. Hat die Nachbarin als Nachläufer mitgenommen. Eine Stunde Lauf durch die Taiga..danach neu gewachst und die Dobis vorgespannt…Dina lief schon mal vor den Ski…Tito…am Rad,am Mann..Dina hat gezogen..Tito drehte sich immer um..dieses seltsam rudernde Herrchen???

    Dina zog..Tito lief an lockerer Leine nebenher (wenn er es mal sonst immer täte,-))..Die gleiche Strecke in der Hälfte der Zeit!!

    Vermutlich würde Tito laufen, wenn eine Pulka dazwischen wäre?? Das im Schnee auch mitagierende Herrli war ihm suspekt..naja..wir kennen uns erst 3/4 seiner Lebenszeit..da können wir ja noch hoffen!!

    Good mush!Anke..der Fußgänger,-))

  6. Bettina Says:

    Auch richtiges “Ziehen” will gelernt sein!
    Doch da haben wir bei Tito überhaupt keine Bedenken, denn er wird ja demnächst, wenn der Winter verschwunden ist, genug “exercise” beim Rollern haben, gell Anke?!!!

    Aber jetzt: genießt erst mal die weiße Pracht und habt vor allem Spaß!!!

  7. Anke Says:

    Nun schlagt mich..ich habe schon lange eine Idee..

    Vorgeschichte: als ich noch klein und so um die 7 Jahre alt war, hatte da wo ich wohnte, jemand 2 Schettis…ganz schön klein und knubbelich. Die haben immer, bei richtig Schnee mit einem Zwergenschneeflug die Gehwege geräumt und zu den Zeiten dafür Sponsoring ( Fressen..nach Bedarf) von der Hausverwaltung bekommen. Da wir viele richtig alte Nachbarn ( zwischen 70 und 96 und sonst noch mobil) haben, habe ich mit überlegt…wie baue ich einen Schneepflug für Dobertiere?? Wie ein Schlitten..damit darauf stehen kann und dann den Pflug? Muß der für einen Gehweg wie ein Pfeil sein…dann würde es ja einfach besser FLUTSCHEN? Oder nur auf eine Seite? (da läuft des Ding bei wenig Schnee aus der Spur?) Grübel??

  8. Johanna Says:

    Gute Idee, doch das Gebell der Doberis beim Arbeiten vor dem Pflug würde die alten Leutchen vermutlich stören - oder sind deine Doberis ruhig, wenn du sie vorspannst?

  9. Anke Says:

    Beim Laufen ect…bellen sie nicht - auch schaltet vor allen Dingen Tito in seinem Hirnstübchen auf ARBEITEN um, und das nimmt er immer für Ernst!
    Nun soll es ja ab Mittwoch wärmer werden…ich werde also im Sommer trainieren und basteln…dann kann das Projekt in der nächsten Saisaon starten….,-)))

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