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Schlittenhunderennen GADMEN
Beim Schlittenhunderennen in Gadmen vom 25. und 26. Februar wurden Johannas Hounds von Musher Luzi Bernhard gefahren - Johanna Hungerbühler übernahm im Gegenzug die Siberians ihres Kollegen. Doch auch in dieser Situation bewies das Topteam, dass deren Leistung bis anhin keine “Eintagsfliege” war, sondern auf einer Topform beruht. Wiederum erlangte das Team Rang zwei.
Mit Startnummer 153 ging das Gespann in den Trail, jedoch führte eine kleine Unstimmigkeit des Rüden Levik im Lead dazu, dass beinahe genau die Minute des Startintervalls zum nächstfolgenden Teilnehmer aufgebraucht wurde. Mit dem kommenden Team im Rücken wurde dann der Lauf bis zu einer Steigung, die das Topteam schneller bewältigte, fortgesetzt. Reto Frei (der spätere Sieger) überholte danach und so ging die Verfolgung (nur mit umgekehrtem Schlepptau) bis ins Ziel. Hintereinander überfuhren sie mit einer Zeit von 15:26.77 Minuten die Ziellinie, so dass die Zeitdifferenz von etwa einer Minute auf den Führenden (14:21.47) erhalten blieb.
Der zweite Wettkampftag am Sonntag verlief überaus zufriedenstellend, die Hounds überholten die langsameren Teams nahezu weltmeisterlich. Allerdings war es im zweiten Lauf der Schlitten, der nicht optimal lief, wodurch ein zeitlicher Rückstand von einer knappen Minute entstand. Luzi Bernhard und Johannas Hounds erreichten mit einer guten Zeit von 15:39.69 das Ziel. Gesamthaft ergab dies eine Zeit von 31:06.46 Minuten und bedeutete wiederum den zweiten Platz für das Topteam.
Johanna erlangte mit dem 6er-Siberian-Gespann von Luzi Bernhard den sechsten Rang in den Zeiten: 24:09.30 am Samstag, 29:07.36 am Sonntag und gesamthaft 53:16.66. Mit etwas Glück hätte sie ebenso Rang fünf oder gar Rang vier erreichen können, denn die Zeitdifferenzen betrugen am ersten Tag etwa eine halbe Minute, am Sonntag waren es gar nur Sekunden.
Links Luzi Bernhard, rechts Reto Frei
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Vielen Dank Marcel, dass wir Dein geniales Foto hier integrieren dürfen! Website von Marcel Ritschard