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Greyhound

June 27th, 2005 by admin

Um die Hunde größer und kräftiger zu machen, paarte man einen schwarzen, englischen Greyhound-Rüden mit einer Dobermann-Hündin. Doch die Folgen der Verpaarung waren mit langanhaltenden schädliche Nebenwirkungen für jene Nachkkommen verbunden.

© www.wikimedia.orgIm Erscheinungsbild entstanden schmale Dobermänner; die Brust war flach, der Rücken teilweise gewölbt, sie hatten nur wenig Temperament und den typischem Greyhoundausdruck. Bezüglich des Charakters gingen wichtige Eigenschaften wie Mut gänzlich verloren. Glücklicherweise setzte damals die Mehrzahl der Züchter auf das Ideal des Dobermanns mit breiter Brust und genügender Substanz bei der notwendigen Tiefe und Vorbrust.

Mit Sicherheit wurden sowohl durch die Einkreuzung des britischen Manchester-Terriers als auch des englischen Greyhounds zwei anfänglich markante Fehler beim Dobermann behoben - es war dies das helle, raubvogelartige Auge und das Stockhaar mit Unterwolle. Und nicht nur das kurze, glatte Fell, sondern auch die Schnelligkeit und Lauffreudigkeit des heutigen Dobermanns gehen auf diesen großen und doch grazilen Windhund zurück.