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Über Geld spricht man nicht…

April 1st, 2006 by admin

…über DOBe-Probleme schon gar nicht

UmarmungDoch, darüber sprechen wir. Denn wir hatten diese Probleme. Unser Aramis war nämlich ein Tierheimhund, ein Hund, den man abgegeben hatte. Und dies nicht aus Spaß. Wer gibt schon freiwillig einen SOLCHEN Hund ab, einen so tollen Hund, mit einer so hervorragenden Abstammung? Wer gibt schon gerne zu, dass er mit SEINEM Hund ganz und gar nicht mehr klargekommen ist?

Da MUSS doch irgendetwas vorgefallen sein… Anscheinend soll Aramis gebissen haben… Aber weshalb denn? War es wohl die zu harte (Schutzhund-)Ausbildung? Uns ist damals aufgefallen, dass Aramis für sein Alter einen außerordentlich hohen Leistungsstand aufwies. Er gehorchte herausragend und beherrschte ernorm viele Dinge. Aramis war erst 16 Monate alt, als er im Tierheim abgegeben wurde.

Aramis kann nicht sprechen. Wir werden ES, den wirklichen Grund, nie erfahren. Aber wir haben erfahren, dass Aramis wohl Dinge erlebt hat, die ihn stark geprägt haben; manches wird er wohl nie vergessen können. Wir rätseln bis heute. Seinen ausgesprochenen Schutztrieb, kompromisslos für sein Rudel, wird er wohl nie ablegen. Genauso wie wir mit manchen seiner “Macken” immer leben müssen; vieles haben wir “kitten” können… Aramis hat UNS nie gebissen, nie war er falsch zu uns. Aramis ist unser erster DOBe, aber nicht unser erster Hund doch wir hatten bislang keinen Hund, der so sensibel war. Keiner hat uns so viele Probleme gemacht, aber auch keiner hat uns so viel zurückgegeben wie Aramis - und kein Hund von uns hat mir je so sanft jede einzelne Träne von den Augen geleckt…

Aramis ist ein guter Hund! Aramis gehört zu uns und wir werden ihm ein schönes Leben schenken!

Unser Kaventsmann

Habe lange gezögert, dies alles im DOBeDiary zu publizieren. Nicht, weil ich über diese Probleme nicht sprechen wollte; vielmehr weil wir den Vorbesitzer nicht kennen (bis heute nicht). Ich hatte große Bedenken, dass wir mit ihm in Kontakt kämen. Im Internet kann man sich nicht verstecken, man findet jeden. Ich wollte einfach nicht, dass es zu einer Begegnung käme, bevor wir das Ganze selbst im Griff hatten. Ich wollte Aramis neue Probleme ersparen, ohne mich hier als “Retter” aufspielen zu wollen. Und schließlich möchte ich nicht schlecht von seinem Vorbesitzer sprechen. Gehen wir einmal davon aus, dass auch er nur das Beste WOLLTE - wenn es schlussendlich auch falsch herausgekommen ist.

Unser Kaventsmann

Viel Zuwendung, Geduld, Einfuehlungsvermoegen, Ruhe & Liebe in Kombination mit Beschäftigung & intensiver Bewegung haben geholfen. Unser Nachbarsbub Andreas hat sehr viel Positives bewirkt und Aramis’ Ausbildung durch Andrew zum «Sniffer» hat ihr Übriges getan. Endlich können wir mit Stolz sagen: Es war ein langer, steiniger Weg, aber wir haben es geschafft! Aramis hat sich inzwischen zu einem selbstsicheren und ruhigen Dobermannrüden entwickelt. Demnächst, am 14. April feiert er seinen vierten Geburtstag, dann ist er bereits über zweieinhalb Jahre UNSER Aramis!

Eigentlich ist das ganze DOBeDiary gefüllt von Aramis, aber hier explizit ein paar wichtige Stationen unserer langen Geschichte…

10 Responses to “Über Geld spricht man nicht…”

  1. Johanna Says:

    Endlich bin ich auch wieder mal unter euch! Habe eine etwas schwierige Zeit hinter und neben mir… Ich finde diesen Beitrag sehr schön von dir, Bettina. Es hat mich sehr gerührt zu lesen, wieviel ihr schon für Aramis gemacht habt und wieviel ihr durch ihn vermutlich auch lernen konntet.

    Ich habe erst jetzt die Beiträge von Anke zu meinem Rudel gelesen. Da steht unter anderem, dass du Anke, den Levik so magst. Das ist interessant, viele bemerken nur den Kody mit seinen wunderschönen blauen Augen, dabei war Levik mein bester Hund im Gespann. Nun ist er unters Auto gekommen und hat sich die Häfte gebrochen. Er wird niemals mehr diesen Einsatz bringen können. Doch allein sein Zuchtpotenzial ist gross, so dass er seinen Laufstil weitergeben kann. Schon einige Musher haben angefragt. Wer sich in diesem Sport wirklich auskennt sieht, was Levik für ein Potenzial in sich hat, er versteckt es nur mehr als die Anderen in meinem Rudel.
    Danke für die Beiträge.

  2. Bettina Says:

    Hello Johanna, danke für Deinen lieben comment - ja, die Geschichte von Aramis lag mir schon lange auf dem Magen… Teile davon hatte ich bereits schon längere Zeit publiziert, doch zerstreut und so war dies nicht gerade für jeden evident, der mal “so schnell” ins DOBeDiary geschaut hat. Jetzt ist eben der richtige Zeitpunkt, dass wir darüber sprechen können. Vielleicht hilft es ja auch anderen, die ebenfalls einen DOBe aus “zweiter Hand” haben, Mut zu fassen. Dass sich alles so positiv entwickelt hat, haben wir auch mit Dir zu verdanken. Ich bin sehr froh, Johanna, dass ich DICH kenne! Vielen Dank für alles!

    Ja, als wir letzten Herbst bei Dir zum Rudelbesuch waren, war die Welt noch in Ordnung. Ich schaue mir auch immer genau diese Bilder an, wenn ich an Dich und Deinen verletzten Levik denke… Doch ich bin sehr froh, dass er trotz seiner schlimmen Verletzung gute Fortschritte macht - wer weiß, lass’ Dich von Deinem Hund überraschen - die OP verlief ja bereits vielversprechend und so mancher Hund entwickelt sich viel besser, als die Prognosen für ihn stehen!
    Ja, die Anke hat ihn gleich favorisiert, Deinen Levik… Wünsche Dir, dass sich Dein Bubel weiterhin gut erholt - wir drücken Dir alle Daumen und Pfoten, die wir haben!!!

  3. Eva Says:

    “OG Basel grüsst Euch”

    Liebe Bettina
    Was unseren Verein betrifft drehen wir uns, ein Jahr nach dem Brand, immer noch auf einer Stelle. Auch wenn die Behörden sich positiv zeigen, liegen uns noch etlichen Stolpersteine im Weg. Was sicher ist, ist das wir an der alten Stelle nicht mehr aufbauen dürfen. In etwa 5 Jahren wird die sich am benachbarten Grundstück stehende Kläranlage abgebaut und wir bekommen einen neuen Platz an dieser Stelle. Unser jetziger Platz wird renaturiert? Wir müssen also die Zeit mit einem Provisorium überbrücken, das bedeutet in einem Wohncontainer. Es geht uns trotzdem gut, da der harte Kern weiter kämpft und gemeinsam sind wir stark.
    Es freut mich immer wieder von Dir (Euch) zu hören, es freut mich sehr einer der Stationen am gemeinsamen Weg von Euch und Aramis gewesen zu sein.
    Es wäre schön was gemeinsames, eventuell am 1. August, zu unternehmen.

    Liebbs Griessli an Dich und Dini Manne
    Eva

  4. sanni Says:

    Hallo Bettina und Aramis

    Mit dem Beitrag sprichst du einem aus der Seele.
    Kommt mir stellenweise bekannt vor - meine Lea ist auch 3tte??hand und wir haben sie bekommen als 6 monate!!!!!! alt war. So etwas unsicheres und verschüchtertes - ohne Worte
    Lea war und ist nicht einfach - manchmal aus heiterem hinmel kommen ihre Ängste wieder hoch - einfach so.
    Einmal habe ich im Herbst einen mannshohen Ficus ins Zimmer gestellt - Lea wollte absolut nicht mehr ins zimmer - totale panik???
    Aber wenn ich sehe wie dankbar und verschmust sie geworden ist, könnt ich heulen vor glück.
    Ich kann nur sagen dass es sich 1000%tig lohnt, solch einem Dobe eine neue Chance zu geben.

    deshalb hat lea auch eine eigene internetseite bekommen.

    http://second-hand-dobermann.de

    Ich möchte hier gerne eine community und infoplattform von second-hand dobi-besitzern für second-hand dobi-besitzer bieten. Einfach um tips auszutauschen, sich unter *gleichgesinnten* ausheulen zu können, wenn man mal wieder glaubt, dass man nicht mehr weiter weiss.

    LG, sanni, dobi-Lea und klein zeus

  5. Bettina Says:

    Danke für Deinen netten Kommentar, Sanni!
    Bin wirklich begeistert, dass Du Dich gerade für DOBes engagierst, die im zweiten oder gar dritten Anlauf eine neue Familie finden! Deine Community und Info-Plattform ist sicherlich eine gute “Auffangstation”, wenn man nicht mehr weiter weiß. So etwas hat es zu der Zeit, als wir Rat gebraucht hätten, noch nicht gegeben.
    Wünsche Dir ein großes feedback für Deine Mühen und möchte Dir auch ein großes Lob zu Deiner Website von Lea & Zeus aussprechen. Grüessli Bettina & Aramis

  6. Anke Says:

    Hallo Ihr Lieben!
    Zuallererst Gute Besserung für Levik! Es ist gut, daß er seine Gene weitergeben kann und ich kann Dir versichern: Hunde sind ganz erstaunlich! Dina hatte in 2002 einen schweren Unfall im Dienst- sie ist mit dem linken Hinterlauf in Natostacheldraht geraten und hat sich den ganzen Lauf aufgeschnitten, auch die Sehnen verletzt…viel,viel Blut verloren (deshalb sind Dina und Tito jetzt auch eingetragene Blutspender in der Uniklinik München und konnten auch schon helfen!). Wenn die Uniklinik nicht so nahe gewesen wäre…6 Stunden Not-OP!!! Das war im August..1/2 Jahr Gips… Oktober 2003 startete Dina mit Ralf beim Diensthundebiathlon und sie erreichten den 3. Rang- der Pokal auf den Ralf am allerstolzesten ist!! Es wird schon…

    Ja Bettina - ich kenne das mit den “Gebrauchtdobermännern” und vieles, vieles erinnert mich an Tito´s Geschichte. (Obwohl ich persönlich seinem Vorbesitzer schon ganz gerne eine Maulschelle geben wüede,-))) Sorry) Was viele oft verkennen..in diesem intelligenten Hirn ist Hunger nach Beschäftigung. Ein solcher Körper muss sich bewegen. Es ist der geborenen Schutzhund (hier nicht im sportlichen Sinne) und ein Dobermann ist sensibel- oftmals ein Seelchen. Doch auch ein falsch behandelter Hund kann wieder ein normales Leben führen lernen..wenn mann sich klar darüber ist, daß mann seinen Bedürfnissen gerecht werden muß!!
    Tito ist sicher der Hund in meinem Leben, der mich die meisten Schweißtropfen - ja, auch so manchen Fluch !-kostet! Er ist ein “schwieriger”Hund. Nicht, weil er noch unkontrollierbar wäre - über ihn und seine Ausbildung muß mann sich die meisten Gedanken machen. Aber es lohnt sich, es macht mir unendliche Freude und jeder Fortschritt belohnt mich.
    Er hat seinen Diensthundelehrgang mit mir gemacht und wenn alles klappt, machen wir im Laufe dieses jahres noch unsere Bundeswehrdiensthundeprüfung. Er hat ein Potential, was so mancher Hund, den mann sich sorgfältig beim Züchter aussucht nicht hat! Er ist so ganz “mein Hund”, wie noch keiner vor ihm…

    ______________
    Danke, Anke für Deinen tollen comment! Wir haben uns ja schon so oft über die beiden “Buben” ausgetauscht ;-)

  7. Johanna Says:

    Es ist schon komisch, dass meine beiden DOBEs überhaupt keinen Schutztrieb zeigen, obwohl ich anfangs mit beiden im Schutz gearbeitet habe. Heute können Fremde ins Haus kommen, es wird nicht mal gebellt, nur gewedelt, selbst wenn von uns niemand zuhause ist. Ich kann mir dies nicht ganz erklären… doch sensibel sind sie allemal, das ist mit keinem anderen Hund zu vergleichen.

  8. Bettina Says:

    Doch, Johanna, das ist ganz einfach zu erklären - Du hast beim Schutzdienst eben nichts falsch gemacht und bestimmt auch einen guten Figuranten gehabt.

    Gegen eine Schutzhundeausbildung ist grundsätzlich nichts Negatives einzuwenden; korrekter Schutzdienst macht einen Hund nicht scharf; ganz im Gegenteil.
    Bei der Ausbildung zum Schutzhund aus dem Sportbereich (VPG) wird mit dem Hund ausschließlich im Beutebereich gearbeitet (es geht nicht um Wehr- und Aggressionstrieb). D.h. nur spezifische Auslösereize rufen ein bestimmtes Verhalten hervor.
    Die viel geäußerte Befürchtung, dass Schutzhunde das erlernte Beuteverhalten auch im täglichen Leben in der Gesellschaft zeigen könnten, ist somit unbegründet und liefert somit auch die Erklärung dafür, dass Deine Hunde freundlich sind.

    Ganz anders sieht es allerdings aus, wenn mit dieser vermeintlichen Schutzhundeausbildung etwas falsch läuft. (Sei es nun durch den Figuranten oder durch den Ego-Problem-geprägten-Besitzer). Wir haben uns ja schon mehrfach über “gewisse Öffnungspraktiken” unterhalten, die angewandt werden, damit die Hunde “schön beißen”. Vom Hodenabbinden, über schmerzhafte Schläge bis zum Teletakt - dann aber doch bitte zuvor mit Wasser abspritzen, damit der Strom gut leitet… In einem solchen Fall wird der Hund sicherlich zu einer unberechenbaren beißenden Bestie mutieren - oder “Mann” kann ihn gleich “wegschmeißen” weil er vor Angst nur noch uriniert.

    Ich bin daher der Meinung, dass der Schutzdienst nur in die Hände kompetenter Leute gehört. Es sollte nicht jedem/jeder möglich sein, diese Ausbildung mit seinem/ihrem Hund zu machen. Diese Ego-Ärmel-Beißerei -die auch noch als “arbeiten” bezeichnet wird- finde ich lachhaft und sie gehört untersagt, denn sie führt sicherlich dazu, dass Hunde unberechenbar und scharf gemacht werden.
    Eine solche Ausbildung sollte Leuten vorbehalten bleiben, die tatsächlich mit ihrem Hund im Schutzdienst arbeiten. Ebenso sollte sie Bestandteil der ZTP bleiben, um Eigenschaften wie Sozialverhalten, Nervenstärke und Triebveranlagungen in idealer Weise zu konzentrieren und für die Zukunft zu erhalten.

  9. Anke Says:

    Vielleicht verstehen wir etwas Unterschiedliches unter Schutztrieb???!
    Auch in unseren Haushalt können Besucher gerne kommen…immer sind sie entzückt-oh!! So nette Hunde — SOO sind ja die Dobis gar nicht!

    Warum auch….wenn ich aufgeschlossen dem Besuch gegenüber bin-sind es meine alle allemal! (gerne betätigen sie sich als oberklettige Nervensägen..nur das Frauli ist ja immer dagegen,-((

    Schützen..im Falle eines Falles würden die Damen sicher! Und grade weil die Dobermänner so auf ihr Rudel bedacht sind…sind sie besonders aufmerksam, haben auch das Durchsetzungsvermögen. Unterschätzt das nicht. Vor 2 oder 3 Jahren gewann eine Dobihündin aus dem Tierschutz..ein “feiges Mäuschen” das” goldenen Herz” vom Herz für Tiere. Sie hat ihre Besitzerin verteidigt und geschützt..nein, es ist kein Blut geflossen..Mäuseken hat sich überwunden und geholfen…Mit keinerlei diesartiger Ausbildung.. “NUR” ein mit Liebe vernünftig behandelter Dobermann.

    ______________
    Doch, doch Anke, wir beide sprechen vom selben Schutztrieb… Habe mich auf Johannas Kaja & Jera bezogen - denn dieses “Schützen..im Falle eines Falles” hat ja direkt nichts mit der Schutzhundausbildung zu tun; «Privathunde mit guter Bindung an ihren Menschen “beschützen” diesen in der Regel [...] » (Zitat Dorit Urd Feddersen-Petersen). Beim Schutzdienst geht es ja um einen ganz anderen Auslösereiz. Schutztrieb i.S. von “be-schützen” darf nicht mit Schutzdienst gleichgesetzt werden.
    Und die Tatsache, dass sowohl Johannas als auch Eure Hunde freundlich geg. Besuchern sind, spricht ja nur für eine gute Schutzhundausbildung und zeigt dass diese nicht “scharf” macht. Ich bin mir sicher, dass auch Kaja & Jera in einer brenzligen Situtation schützen :-) Bettina

  10. Alex Says:

    Hallo Bettina

    Ich finds toll das man jetzt mal genau nachlesen kann wie Aramis zu euch kam und seine Geschicht, ich kenne Gewisse Probleme ja nur zu gut von unserem Ares, da gab es Zeiten die sind noch gar nicht lange her da hätte ich fast aufgegeben. Aber grade der vergangene Samstag hat mir gezeigt das es kein Fehler war weiter mit Ares zu arbeiten. Da sind wir doch über eine Stunde mit fremden Hunden unterwegs gewesen und das ging für Ares-Verhältnisse wirklich ganz ordentlich :-)! Wir sind auf Erfolgskurs und bleiben es hoffentlich auch:-)
    Und deine Beiträge sind alle ganz toll geschrieben.
    Noch was zum Schutztrieb, also Ares bellt auch nicht mehr wenn jemand kommt er schaut nur und wedelt, da meine Huskies so gut wie nie bellen hat er sich das wohl so abgeschaut, den am Anfang war es nicht so…
    Aber ich denke auch er würde sich für mich einsetzen wenn es hart auf hart käme, da hat sogar schon mein Huskie Buster Leute in erstaunen/Angst versetzt.. (Er war ja früher immer mit dabei als ich noch als Security gearbeitet habe)

    Grüssli
    Alex

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